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Erfahrungsbericht Gynäkologin Dr. med. Denise Möwing

IC Medical – Referenz einer Anwenderin vom Thermodesinfektor HYG 5 Gynäkologin Dr. med. Denise Möwing, Sachsen-Anhalt

Status: 27. November 2020

HYG 5

Die Gynäkologin Dr. med. Denise Möwing ist seit rund drei Jahren in ihrer Einzelpraxis in Havelberg in Sachsen-Anhalt niedergelassen. Seit 2019 praktiziert sie gemeinsam mit ihrem vierköpfigen Schwestern-Team in einem Neubau im Stadtzentrum. Mit der Neueröffnung hat das Gesundheitsamt bereits die vorgeschriebene Praxisbegehung vorgenommen – und alles für gut befunden.

Frau Dr. Möwing, welche Anforderungen muss ein Reinigungs- und Desinfektionsgerät bei Ihnen erfüllen?

Ich leiste mit meiner Praxis das komplette Programm der Gynäkologie und Geburtshilfe. Daher müssen wir beständig die dafür wichtigen Mehrweginstrumente aufbereiten: zweiblättrige Spekula, Hegar-Stifte, Pinzetten, Scheren und Kornzangen. Ein Thermodesinfektor muss diese Instrumente schön säubern und verlässlich desinfizieren. Er soll möglichst nicht so lange laufen. Und da bei uns die Hygienezeile und das Schwesternzimmer zwar getrennte Bereiche sind, sich aber in einem Raum befinden, soll der Aufbereitungsprozess auch möglichst leise vonstatten gehen.

Und wie viele arbeiten bei Ihnen damit?

Eigentlich alle: ich, meine vier Schwestern im Team und auch die Mitarbeiterin für die Reinigung. Seit 2019 arbeite ich mit einem Unternehmen zusammen, das sich auf Arbeitsschutz und –sicherheit spezialisiert hat. Es berät uns, kümmert sich um die vorgeschriebenen Unterweisungen und aktualisiert die Hygienepläne. Das gibt uns auch die nötigen Impulse für die maschinelle Aufbereitung, so dass wirklich alle gut gerüstet und sämtliche Vorschriften erfüllt sind.

Seit wann übernimmt der HYG 5 die Instrumentenaufbereitung in der Praxis?

Der HYG 5 ist bei uns seit Mitte September 2020 in Betrieb. Er läuft bei angenehm gedämpfter Lautstärke. Im Vergleich zum Altgerät ist er deutlich schneller. Und er fasst deutlich mehr Instrumente. Das ist ein großer Vorteil und funktioniert auch dann gut, wenn viele Spiraleinlagen oder –wechsel angefallen sind. Das bedeutet, auch wenn er zwei Mal am Tag läuft, fügt sich dieser Prozess sehr gut in den Praxisalltag ein.

Wie handhaben Sie die Dokumentation in Ihrer Praxis?

Wir lesen die Protokolle regelmäßig mit USB-Stick aus und archivieren sie mit der bereitgestellten Software auf dem PC. Falls das Gesundheitsamt die Dokumentation überprüfen möchte, liegt alles vor wie gewünscht; Laptop auf und fertig.

Herzlichen Dank für das Gespräch!